17. Mai 2012

Ravioli & Zucker-Essig Braten

Ravioli 

Zutaten
300 g tiefgekühlter Spinat
200 g Ricotta in Stücken
100 g Parmesan gerieben
1 Knoblauchzehe gepresst
1 Messerspitze Muskat
1/4 TL Salz
Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung
Den gekauften Teig auf eine bemehlte Fläche auflegen. Ca. 4cm vom Rand entfernt in Abständen von ca. 2 Fingerbreiten ein Kaffeelöffel Füllung hinsetzen.
Teig zwischen den Häufchen mit Wasser bestrichen. Vorstehender Teig über die Häufchen legen und andrücken. Mit dem Teigrädli die ganze Reihe vom übrigen Teig wegschneiden. Mit der Handkante die Reihe in die einzelnen Ravioli unterteilen und dabei die eingeschlossene Luft herausdrücken.
Die Ravioli in siedendes Salzwasser geben und nur knapp unter dem Siedepunkt 5-7 Minuten garen.

Tipp
Man muss darauf achten, dass der Teig nicht verkocht wird. Die Ravioli sollten immer etwas Biss erhalten. Am besten werden Ravioli in Italien zubereitet.

Peter Meier
19.03.1938
Zürich

Mein Lieblingsessen ist Spaghetti mit Tomatensauce und Kotelett. Meine Eltern assen gerne gut, deshalb ging meine Familie sehr oft ins Restaurant, als ich ein Kind war. Wegen meines Berufs habe ich lange in Deutschland gewohnt. Als ich in Bonn war, ass ich gerne Eintopf.








Zucker-Essig Braten 

Zutaten
400 g Fleisch (Rind oder Schwein)
1 EL Kochwein
2 EL Sojasauce
3 EL Zucker
4 EL Essig
5 EL Wasser
Öl
1/2 TL Salz 

Zubereitung
Das Öl wird in eine Pfanne gegeben und heiss gemacht. Dann wird das Fleisch in die Pfanne gegeben und gebraten, bis das Fleisch weiss ist. Der Kochwein, die Soyasauce, der Zucker, der Essig und das Wasser werden in einer anderen Pfanne gemischt. Wenn die Sauce kocht, werden das gebratene Fleisch und das Salz in die Pfanne gegeben. Das Fleisch und die Sauce werden gemischt, bis die Sauce dick ist.

Chen Zhongheng
05.02.1991
Hangzhou, China















Kalte Suppe

Als ich 10 Jahre alt war, bin ich mit meiner ganzen Familie nach Riviera gereist. Die Stadt liegt an der Grenze von Italien zu Frankreich. Wir sind einmal in Mailand umgestiegen und dann in Riviera angekommen.
Im Hotel haben wir viele leckere Italienische Gerichte gegessen. Als Frühstück haben wir 16 Croissant gegessen und der Keller war total überrascht, als wir bezahlten. Aber das lustigste Ding passierte am Abend. Mein Vater hat eine Suppe bestellt, aber die Suppe war eiskalt. Mein Vater war total böse und fragte den Keller: “Warum ist die Suppe kalt?“ Der Keller lächelte und antwortete: "Nein, nein, nein. Die Suppe soll kalt sein!“ Er hat dann erklärt, dass man die Suppe, die mein Vater bestellt hatte, in Italien immer kalt isst. Danach hat mein Vater die Suppe nochmals probiert und die Suppe hat ihm sehr geschmeckt.